Wulf: Möglicherweise zwei LNG-Terminals in Niedersachsen – Einsatz beim Bund hat sich ausgezahlt

Die stellvertretende Fraktionsvorsitzende Mareike Wulf kommentiert die Aussagen von Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier zu mindestens zwei deutschen LNG-Standorten wie folgt:

„Unser Einsatz beim Bund hat sich ausgezahlt. Das Bekenntnis zu mindestens zwei LNG-Standorten in Deutschland ist ein wichtiger Vertrauensbeweis für eine emissionsarme Brückentechnologie. Niedersachsen hat dank des Engagements von Minister Althusmann nun beste Karten, mit Wilhelmshaven und Stade möglicherweise sogar an zwei Standorten vertreten zu sein. Im Güterverkehr, aber vor allem als Ersatz für den umweltschädlichen Schiffsdiesel, kann der Einsatz von Flüssiggas zu bedeutsamen Einsparungen von Verkehrsemissionen führen.“

veröffentlicht am 12.Feb.2019