Hillmer: „Nicht zetern, sondern zupacken: Ministerin Heinen-Kljajic muss das Projekt Leuphana jetzt schnell voranbringen“

Hannover. Der stellvertretende Vorsitzende der CDU-Landtagsfraktion, Jörg Hillmer, fordert Ministerin Heinen-Kljajic auf, beim Umgang mit den Baukosten der Leuphana Universität Lüneburg endlich die Blickrichtung zu ändern und in die Zukunft zu schauen. „Die grüne Wissenschaftsministerin ist bereits seit einem Jahr im Amt und kennt dennoch nur ein Thema: die Vergangenheit. Es wird Zeit, dass sie sich auf ihre Rolle besinnt und das Projekt Leuphana endlich positiv und zukunftsgerichtet begleitet. Zetern statt zupacken bringt den Leuphana-Bau keinen Zentimeter weiter voran”, sagt Hillmer.

Es liege leider nun in den Händen von Rot-Grün, ob das Projekt Leuphana ein Erfolg werde. „Der Libeskind-Bau und der gesamte Hochschulstandort Lüneburg sind von großer Bedeutung für die Region und für ganz Niedersachsen. Es bleibt zu hoffen, dass die Ministerin bald erkennt, dass sie keine Zeit vertrödeln darf, sondern handeln muss. Es stehen mehr als zehn Millionen Euro EU-Fördermittel auf dem Spiel, die es zu sichern gilt. Zudem müssen die Kosten insgesamt begrenzt werden”, so Hillmer.

veröffentlicht am 13.Feb.2014